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Handelsmarketing Begriffe einfach erklärt: Ihr Schlüssel zum Erfolg im Einzelhandel

11

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Federico De Ponte

Experte für Strategie bei BAENG.IT

14.01.2025

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Federico De Ponte

Experte für Strategie bei BAENG.IT

Handelsmarketing ist mehr als nur Werbung. Es umfasst alle Marketingaktivitäten im Handel, von der Beschaffung bis zum Verkauf. Möchten Sie Ihre Handelsmarketing-Strategie optimieren und Ihre Marktanteile sichern? Erfahren Sie mehr über unsere Beratungsleistungen und wie wir Ihnen helfen können. Nehmen Sie Kontakt auf!

Das Thema kurz und kompakt

Handelsmarketing ist entscheidend für den Erfolg im Einzelhandel, da es die Marketingaktivitäten gezielt auf die Bedürfnisse und Herausforderungen des Handels ausrichtet.

Die strategische Anwendung von Handelsmarketing-Instrumenten im Absatzmarkt, wie Filialgestaltung und Marketing-Mix, kann die Conversion Rate um bis zu 0,5% steigern und die Kundenzufriedenheit deutlich erhöhen.

Eine fundierte Analyse mit Werkzeugen wie der SWOT-Analyse und dem AIDA-Modell ermöglicht es, die Customer Journey zu verstehen und die Marketingmaßnahmen optimal auszurichten, was zu einer Umsatzsteigerung von bis zu 3% führen kann.

Entdecken Sie die essenziellen Handelsmarketing Begriffe, die Sie für eine erfolgreiche Strategie im Einzelhandel benötigen. Optimieren Sie Ihre Vertriebskanäle und steigern Sie Ihre Kundenbindung. Jetzt mehr erfahren!

Handelsmarketing: Steigern Sie Ihren Umsatz durch strategische Ausrichtung

Handelsmarketing: Steigern Sie Ihren Umsatz durch strategische Ausrichtung

Das Handelsmarketing, oft auch als Retail Marketing bezeichnet, ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Einzelhandelsunternehmen. Es geht darum, die Marketingaktivitäten und -strategien speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen des Handels auszurichten. Im Gegensatz zum Herstellermarketing, das sich auf die Produktion und den Vertrieb von Waren konzentriert, zielt das Handelsmarketing darauf ab, den Verkauf dieser Waren an den Endverbraucher zu optimieren. Dabei spielen verschiedene Aspekte eine Rolle, von der Gestaltung des Verkaufsraums bis hin zur gezielten Ansprache der Kunden.

Ein wichtiger Aspekt des Handelsmarketings ist die Berücksichtigung der vier zentralen Märkte, die für Handelsunternehmen relevant sind: der Absatzmarkt, der Beschaffungsmarkt, der Wettbewerbsmarkt und der interne Markt. Jeder dieser Märkte stellt spezifische Anforderungen an die Marketingstrategie und erfordert individuelle Instrumente und Maßnahmen. Um im gesättigten Markt erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass Unternehmen die relevanten Marketing-Begriffe kennen, wie in diesem Artikel von Funkemediasales beschrieben.

Das Ziel des Handelsmarketings ist es, Kunden zu gewinnen, langfristig zu binden und den Marktanteil zu sichern. Dies gelingt durch eine systematische Planung und Umsetzung von Marketingmaßnahmen, die alle Bereiche des Unternehmens einbeziehen. Ein Handelsmarketing-Spezialist ist dafür verantwortlich, die Vertriebskanäle zu optimieren, Werbung und Verkauf zu synchronisieren, Verkaufsförderungsmaßnahmen zu planen und die Produktpräsentation zu managen. Handelsmarketing wurde 1974 eingeführt und konzentriert sich auf die unabhängigen Marketingaktivitäten von Einzelhändlern.

Absatzsteigerung: Nutzen Sie die richtigen Instrumente im Handelsmarketing

Um im Handelsmarketing erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, die richtigen Instrumente für die jeweiligen Märkte einzusetzen. Im Absatzmarkt geht es darum, Kunden anzusprechen und zum Kauf zu bewegen. Hier spielen sowohl strukturelle Entscheidungen als auch die Elemente des Marketing-Mix eine wichtige Rolle.

Strukturelle Entscheidungen im Absatzmarkt

Zu den strukturellen Entscheidungen gehören die Filialgestaltung, die Standortwahl, die Betriebsform und die Qualifikation des Verkaufspersonals. Eine ansprechende Filialgestaltung kann Kunden anziehen und zum Verweilen einladen. Die Standortwahl beeinflusst die Erreichbarkeit und die Zielgruppe. Die Betriebsform (z.B. Discount oder Luxus) prägt das Image und die Kundenansprache. Gut geschultes Verkaufspersonal kann Kunden kompetent beraten und zum Kauf animieren.

Marketing-Mix Elemente im Absatzmarkt

Die klassischen Elemente des Marketing-Mix sind die Produktpolitik, die Preispolitik, die Kommunikationspolitik (Promotion) und die Distributionspolitik. Die Produktpolitik umfasst die Gestaltung des Sortiments und die Auswahl der Produkte. Die Preispolitik legt die Preise fest und berücksichtigt dabei die Wettbewerbssituation und die Zahlungsbereitschaft der Kunden. Die Kommunikationspolitik umfasst alle Maßnahmen zur Verkaufsförderung, wie Werbung, Social Media und Direktmarketing. Die Distributionspolitik regelt den Vertrieb der Produkte über verschiedene Kanäle.

Neben diesen klassischen Elementen spielen auch die Entsorgungspolitik und die Angebotsmethode eine Rolle. Die Entsorgungspolitik betrifft die umweltgerechte Entsorgung von Produkten und Verpackungen. Die Angebotsmethode bestimmt, wie die Produkte präsentiert und angeboten werden. Die Absatzinstrumente umfassen strukturelle Entscheidungen und klassische Marketing-Mix Elemente.

Strategische Planung: Optimieren Sie Ihre Handelsmarketing-Strategie mit bewährten Analysewerkzeugen

Eine erfolgreiche Handelsmarketing-Strategie basiert auf einer fundierten Analyse der aktuellen Situation und der zukünftigen Entwicklung. Hierfür stehen verschiedene Analysewerkzeuge zur Verfügung, die es ermöglichen, Stärken und Schwächen zu identifizieren, Chancen und Risiken zu erkennen und die richtigen Maßnahmen abzuleiten.

SWOT-Analyse: Interne und externe Faktoren verbinden

Die SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) ist ein bewährtes Instrument zur strategischen Planung. Sie verbindet interne Faktoren (Stärken und Schwächen des Unternehmens) mit externen Faktoren (Chancen und Risiken des Marktes). Durch die Analyse dieser Faktoren können Unternehmen ihre Position im Wettbewerb besser einschätzen und ihre Strategie entsprechend anpassen. Die Werbesprache ist oft undurchsichtig, aber Glossare helfen, die wichtigsten Begriffe zu verstehen.

Produktlebenszyklus: Phasen erkennen und Maßnahmen ableiten

Der Produktlebenszyklus (Product Lifecycle) beschreibt die verschiedenen Phasen, die ein Produkt von der Einführung bis zur Degeneration durchläuft. Jede Phase erfordert spezifische Marketingmaßnahmen. In der Einführungsphase geht es darum, das Produkt bekannt zu machen und Kunden zu gewinnen. In der Wachstumsphase gilt es, den Marktanteil auszubauen und die Kundenbindung zu stärken. In der Reifephase muss das Produkt gegen Wettbewerber verteidigt werden. In der Degenerationsphase kann es sinnvoll sein, das Produkt vom Markt zu nehmen oder es zu überarbeiten.

Portfolio-Analyse: Produkte strategisch positionieren

Die Portfolio-Analyse hilft Unternehmen, ihre Produkte strategisch zu positionieren und Ressourcen optimal einzusetzen. Dabei werden die Produkte in verschiedene Kategorien eingeteilt, wie z.B. Stars, Cash Cows, Poor Dogs und Question Marks. Stars sind Produkte mit hohem Wachstum und hohem Marktanteil. Cash Cows sind Produkte mit hohem Marktanteil, aber geringem Wachstum. Poor Dogs sind Produkte mit geringem Marktanteil und geringem Wachstum. Question Marks sind Produkte mit hohem Wachstum, aber geringem Marktanteil. Die SWOT-Analyse ist entscheidend für die strategische Planung.

AIDA-Modell: Customer Journey verstehen und beeinflussen

Das AIDA-Modell (Attention, Interest, Desire, Action) beschreibt die Phasen, die ein Kunde auf dem Weg zum Kauf durchläuft. Es hilft Unternehmen, die Customer Journey zu verstehen und die Marketingmaßnahmen entsprechend auszurichten. In der ersten Phase geht es darum, die Aufmerksamkeit des Kunden zu gewinnen. In der zweiten Phase muss das Interesse des Kunden geweckt werden. In der dritten Phase soll der Wunsch nach dem Produkt entstehen. In der vierten Phase soll der Kunde zum Kauf bewegt werden.

Erfolgreiche Umsetzung: Setzen Sie die richtigen Instrumente und Maßnahmen im Handelsmarketing ein

Nach der Analyse und Planung kommt es auf die Umsetzung an. Im Handelsmarketing stehen verschiedene Instrumente und Maßnahmen zur Verfügung, die es ermöglichen, Kunden anzusprechen, den Verkauf zu fördern und die Kundenbindung zu stärken.

Point-of-Sale (POS) Marketing: Kunden am Verkaufsort erreichen

Das Point-of-Sale (POS) Marketing umfasst alle Maßnahmen, die direkt am Verkaufsort eingesetzt werden, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Dazu gehören die Produktplatzierung, das Ladenlayout und die Integration von POS-Technologien wie Self-Checkout-Systemen und digitalen Bezahloptionen. Eine strategische Produktplatzierung kann die Aufmerksamkeit auf bestimmte Produkte lenken und den Impulskauf fördern. Ein ansprechendes Ladenlayout kann Kunden zum Verweilen einladen und die Orientierung erleichtern. Moderne POS-Technologien können den Einkaufsprozess beschleunigen und das Kundenerlebnis verbessern.

Online-Marketing: Kunden im digitalen Raum ansprechen

Für Handelsunternehmen mit einer Online-Präsenz ist das Online-Marketing ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie. Dazu gehören SEO (Suchmaschinenoptimierung), Social Media Marketing und E-Mail-Marketing. SEO hilft, die Sichtbarkeit der Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Social Media Marketing ermöglicht die Interaktion mit Kunden und den Aufbau einer Community. E-Mail-Marketing dient der Kundenbindung und der Verkaufsförderung.

Werbemittel und Werbeträger: Reichweite maximieren und Streuverluste minimieren

Bei der Auswahl von Werbemitteln und Werbeträgern ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen und die Kanäle zu wählen, die diese am besten erreichen. Der Mediamix sollte so gestaltet sein, dass die Reichweite maximiert und die Streuverluste minimiert werden. Die Reichweite kann als Netto-Reichweite (unique contacts) oder als Brutto-Reichweite (total contacts, including duplicates) gemessen werden.

Handels-Panel und Haushalts-Panel Daten: Marktforschungsinstrumente nutzen

Handels-Panel und Haushalts-Panel Daten sind wichtige Marktforschungsinstrumente, die es ermöglichen, das Kaufverhalten der Kunden zu analysieren und die Marketingstrategie entsprechend anzupassen. Handels-Panel Daten (z.B. von Nielsen) erfassen die Warenbewegungen im Einzelhandel. Haushalts-Panel Daten (z.B. von GfK ConsumerScan) erfassen das Einkaufsverhalten der Konsumenten.

Markenbildung: Stärken Sie Ihre Corporate Identity und differenzieren Sie sich vom Wettbewerb

Eine starke Marke ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im Handel. Sie hilft Unternehmen, sich vom Wettbewerb zu differenzieren, Kunden zu binden und höhere Preise zu erzielen. Die Corporate Identity (CI), das Corporate Design (CD) und die Unique Selling Proposition (USP) sind wichtige Elemente der Markenbildung.

Corporate Identity (CI): Definition der Marktposition

Die Corporate Identity (CI) definiert die Marktposition eines Unternehmens. Sie umfasst alle Aspekte, die das Unternehmen ausmachen, wie z.B. die Werte, die Kultur, die Vision und die Mission. Die CI sollte authentisch sein und sich in allen Bereichen des Unternehmens widerspiegeln.

Corporate Design (CD): Visuelle Identität und Wiedererkennungswert

Das Corporate Design (CD) ist die visuelle Identität eines Unternehmens. Es umfasst alle Gestaltungselemente, wie z.B. das Logo, die Farben, die Schriftarten und die Bildsprache. Das CD sollte einheitlich sein und einen hohen Wiedererkennungswert haben.

Unique Selling Proposition (USP): Hervorhebung einzigartiger Vorteile

Die Unique Selling Proposition (USP) ist das Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens oder eines Produkts. Sie beschreibt den einzigartigen Vorteil, den das Unternehmen oder das Produkt gegenüber dem Wettbewerb bietet. Die USP sollte klar und verständlich kommuniziert werden.

Markenbekanntheit (Brand Awareness): Aided und Unaided Recall

Die Markenbekanntheit (Brand Awareness) ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg der Markenbildung. Sie beschreibt, wie gut die Marke bei den Kunden bekannt ist. Die Markenbekanntheit kann als Aided Recall (gestützte Erinnerung) oder als Unaided Recall (ungestützte Erinnerung) gemessen werden.

Die Corporate Identity umfasst Verhalten, Kommunikation und Design.

Wettbewerbsvorteile sichern: Navigieren Sie durch die Herausforderungen und Trends im Handelsmarketing

Der Handel ist einem ständigen Wandel unterworfen. Neue Technologien, veränderte Kundenbedürfnisse und ein zunehmender Wettbewerbsdruck stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Um erfolgreich zu sein, müssen sie sich anpassen und innovative Lösungen entwickeln.

Die zunehmende Macht des Einzelhandels: Vom reinen Verteiler zum aktiven Marktpartner

Die Konzentration der Macht im Einzelhandel, insbesondere in den Bereichen Lebensmittel, Baumärkte, Drogerien und Elektronik, gibt Handelsunternehmen eine bedeutende Marktmacht. Sie sind nicht mehr nur reine Verteiler von Waren, sondern aktive Marktpartner, die Einfluss auf die Produkte und die Preise nehmen können.

Bedeutung der Sortimentspolitik: Produktwettbewerb und freie Kalkulation

Die Sortimentspolitik spielt eine entscheidende Rolle im Handelsmarketing. Unternehmen müssen entscheiden, welche Produkte sie anbieten und wie sie diese präsentieren. Dabei ist es wichtig, den Produktwettbewerb zu berücksichtigen und eine freie Kalkulation zu ermöglichen.

Multi-Channel-Konzepte und Augmented Reality: Innovative Kundenerlebnisse schaffen

Multi-Channel-Konzepte und Augmented Reality bieten Unternehmen die Möglichkeit, innovative Kundenerlebnisse zu schaffen und sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Multi-Channel-Konzepte ermöglichen es Kunden, über verschiedene Kanäle einzukaufen, wie z.B. online, im stationären Handel oder über mobile Apps. Augmented Reality erweitert die Realität um virtuelle Elemente und ermöglicht es Kunden, Produkte virtuell zu erleben.

IT-Systeme und Marketingportale: Effizientes Marketingressourcenmanagement

IT-Systeme und Marketingportale sind wichtige Werkzeuge für ein effizientes Marketingressourcenmanagement. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Marketingaktivitäten zu planen, zu koordinieren und zu kontrollieren. Ein Digital Asset Management (DAM) System hilft, digitale Inhalte wie Bilder, Videos und Texte zentral zu verwalten und für verschiedene Kanäle bereitzustellen. Die Herausforderungen umfassen ständige Marktforschung in verschiedenen Märkten.

Erfolgsmessung im Handel: Optimieren Sie Ihre Strategien durch kontinuierliche Analyse

Um den Erfolg von Handelsmarketing-Maßnahmen zu messen und die Strategie kontinuierlich zu optimieren, ist es wichtig, die richtigen Kennzahlen zu definieren und zu überwachen.

ROI (Return on Investment): Messung der Werbewirksamkeit

Der ROI (Return on Investment) ist eine wichtige Kennzahl zur Messung der Werbewirksamkeit. Er gibt an, wie viel Gewinn ein Unternehmen durch eine Marketingmaßnahme erzielt hat. Der ROI wird berechnet, indem der Gewinn durch die Kosten der Maßnahme geteilt wird.

TKP (Tausend-Kontakt-Preis): Vergleich von Werbekosten

Der TKP (Tausend-Kontakt-Preis) ist eine Kennzahl zum Vergleich von Werbekosten. Er gibt an, wie viel es kostet, 1.000 Kontakte mit einer Werbemaßnahme zu erreichen. Der TKP wird berechnet, indem die Kosten der Maßnahme durch die Anzahl der erreichten Kontakte geteilt und mit 1.000 multipliziert wird.

CPC (Cost-per-Click): Online-Marketing, SEM, Affiliate-Programme

Der CPC (Cost-per-Click) ist eine Kennzahl, die im Online-Marketing, insbesondere im SEM (Suchmaschinenmarketing) und in Affiliate-Programmen, verwendet wird. Er gibt an, wie viel es kostet, einen Klick auf eine Anzeige zu erhalten. Der CPC wird berechnet, indem die Kosten der Anzeige durch die Anzahl der Klicks geteilt wird.

Conversion Rate (CR): Messung der Website-Effizienz

Die Conversion Rate (CR) ist eine Kennzahl zur Messung der Website-Effizienz. Sie gibt an, wie viele Besucher einer Website eine gewünschte Aktion ausführen, wie z.B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen. Die CR wird berechnet, indem die Anzahl der Conversions durch die Anzahl der Besucher geteilt wird.

A/B-Testing: Optimierung einzelner Variablen

A/B-Testing ist eine Methode zur Optimierung einzelner Variablen auf einer Website oder in einer Marketingkampagne. Dabei werden zwei Varianten (A und B) gegeneinander getestet, um herauszufinden, welche Variante besser funktioniert. Die Conversion Rate misst die Website-Effizienz.

Globale Expansion: Passen Sie Ihr Handelsmarketing an regionale und kulturelle Besonderheiten an

Die Internationalisierung bietet Handelsunternehmen große Wachstumschancen. Um im Ausland erfolgreich zu sein, ist es jedoch wichtig, die Marketingstrategie an die regionalen Bedürfnisse und kulturellen Unterschiede anzupassen.

Anpassung an regionale Bedürfnisse und kulturelle Unterschiede

Die Anpassung an regionale Bedürfnisse und kulturelle Unterschiede ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im internationalen Handelsmarketing. Unternehmen müssen die lokalen Gegebenheiten berücksichtigen, wie z.B. die Sprache, die Sitten und Gebräuche, die Gesetze und die wirtschaftlichen Bedingungen. Auch die Vorlieben und Abneigungen der Kunden können von Land zu Land unterschiedlich sein.

Bedeutung der Lokalisierung von Marketingstrategien

Die Lokalisierung von Marketingstrategien umfasst die Übersetzung von Werbematerialien, die Anpassung von Produkten und Dienstleistungen an die lokalen Bedürfnisse und die Berücksichtigung der kulturellen Besonderheiten in der Kommunikation. Es ist wichtig, die lokale Sprache zu sprechen und die kulturellen Werte zu respektieren.

Herausforderungen bei der internationalen Expansion

Die internationale Expansion ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Dazu gehören die hohen Kosten, die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen, die kulturellen Unterschiede und der Wettbewerb mit lokalen Anbietern. Unternehmen müssen sich sorgfältig auf die Internationalisierung vorbereiten und eine fundierte Strategie entwickeln.

Handelsmarketing: Sichern Sie Ihren Erfolg durch Innovation und Anpassungsfähigkeit


FAQ

Was sind die zentralen Märkte im Handelsmarketing?

Die zentralen Märkte im Handelsmarketing sind der Absatzmarkt (Verkauf), der Beschaffungsmarkt (Einkauf), der Wettbewerbsmarkt (Konkurrenz) und der interne Markt (interne Abläufe). Ein Verständnis dieser Märkte ist entscheidend für eine erfolgreiche Strategie.

Welche Rolle spielt die Sortimentspolitik im Handelsmarketing?

Die Sortimentspolitik ist von großer Bedeutung, da sie die Breite und Tiefe des Angebots bestimmt. Eine strategische Sortimentsgestaltung kann den Produktwettbewerb fördern und eine freie Kalkulation ermöglichen.

Wie kann ich die Customer Journey im Handelsmarketing optimieren?

Die Customer Journey kann durch den Einsatz des AIDA-Modells (Attention, Interest, Desire, Action) optimiert werden. Indem Sie die Phasen des Kaufprozesses verstehen und gezielt ansprechen, können Sie die Conversion Rate steigern.

Welche Bedeutung hat das Point-of-Sale (POS) Marketing?

Das Point-of-Sale (POS) Marketing umfasst alle Maßnahmen, die direkt am Verkaufsort eingesetzt werden, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Dazu gehören die Produktplatzierung, das Ladenlayout und die Integration von POS-Technologien.

Wie wichtig ist Online-Marketing für Handelsunternehmen?

Für Handelsunternehmen mit einer Online-Präsenz ist das Online-Marketing unerlässlich. SEO (Suchmaschinenoptimierung), Social Media Marketing und E-Mail-Marketing sind wichtige Instrumente, um Kunden zu erreichen und zu binden.

Was ist die Corporate Identity (CI) und warum ist sie wichtig?

Die Corporate Identity (CI) definiert die Marktposition eines Unternehmens und umfasst alle Aspekte, die das Unternehmen ausmachen. Eine starke CI hilft, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und Kunden zu binden.

Wie messe ich den Erfolg meiner Handelsmarketing-Maßnahmen?

Der Erfolg von Handelsmarketing-Maßnahmen kann durch Kennzahlen wie ROI (Return on Investment), TKP (Tausend-Kontakt-Preis), CPC (Cost-per-Click) und Conversion Rate (CR) gemessen werden.

Welche Rolle spielen IT-Systeme und Marketingportale im Handelsmarketing?

IT-Systeme und Marketingportale sind wichtige Werkzeuge für ein effizientes Marketingressourcenmanagement. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Marketingaktivitäten zu planen, zu koordinieren und zu kontrollieren. Ein Digital Asset Management (DAM) System hilft, digitale Inhalte zentral zu verwalten.

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