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wirtschaftliche Bedingungen im Glossar
Wirtschaftliche Bedingungen im Glossar verstehen: Ihr Schlüssel zum Erfolg!
Verstehen Sie die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die Ihr Unternehmen beeinflussen. Ein fundiertes Wissen über wirtschaftliche Bedingungen ist entscheidend für Ihren Erfolg. Möchten Sie Ihre wirtschaftlichen Kenntnisse vertiefen und von Expertenwissen profitieren? Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren!
Das Thema kurz und kompakt
Ein fundiertes Verständnis wirtschaftlicher Bedingungen ist entscheidend für informierte Entscheidungen in Wirtschaft und Politik. Nutzen Sie ein Glossar, um Fachbegriffe zu verstehen und Fehlentscheidungen zu vermeiden.
Makroökonomische Indikatoren wie BIP, Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinsen geben Aufschluss über die wirtschaftliche Lage. Die Treffsicherheit wirtschaftlicher Entscheidungen kann um bis zu 20% gesteigert werden, wenn diese Indikatoren berücksichtigt werden.
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Einführung in wirtschaftliche Bedingungen
Was sind wirtschaftliche Bedingungen?
Wirtschaftliche Bedingungen umfassen alle Faktoren, die die wirtschaftliche Aktivität beeinflussen. Dies bezieht sich auf gesamtwirtschaftliche Aspekte wie Konjunktur, Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinsen. Ein umfassendes Verständnis dieser Bedingungen ist entscheidend für fundierte Entscheidungen in Wirtschaft und Politik. Um diese komplexen Zusammenhänge besser zu verstehen, ist ein Glossar unerlässlich.
Warum ist ein Glossar wichtig?
Ein Glossar ermöglicht ein einheitliches Verständnis von Fachbegriffen und hilft, wirtschaftliche Nachrichten und Analysen besser zu interpretieren. Es dient als Nachschlagewerk, um die Bedeutung spezifischer Terme schnell und zuverlässig zu erfassen. So können Sie beispielsweise im Lexikon der Wirtschaft der bpb.de (Bundeszentrale für politische Bildung) ein breites Spektrum an ökonomischen Definitionen finden, die über ein alphabetisches Verzeichnis leicht zugänglich sind. Dies ist besonders wichtig, da die wirtschaftliche Bedingungen oft durch komplexe und miteinander verknüpfte Faktoren bestimmt werden.
Zielsetzung dieses Artikels
Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen einen Überblick über Schlüsselbegriffe und Konzepte zu geben, um eine solide Grundlage für das Verständnis wirtschaftlicher Bedingungen zu schaffen. Wir möchten Ihnen Ressourcen für weiterführende Informationen bereitstellen und Ihnen helfen, die wirtschaftliche Bedingungen im Glossar besser zu verstehen. Unser Ziel ist es, Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um wirtschaftliche Zusammenhänge besser zu analysieren und informierte Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie sich beispielsweise mit den Grundlagen einer strategischen Allianz auseinandersetzen, kann ein solides Verständnis wirtschaftlicher Bedingungen Ihnen helfen, die potenziellen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen besser einzuschätzen.
Wir von BAENG.IT möchten Sie dabei unterstützen, die wirtschaftliche Bedingungen zu meistern. Mit unseren umfassenden Marketinglösungen helfen wir Ihnen, Ihr Unternehmen erfolgreich zu positionieren und Ihre Ziele zu erreichen. Kontaktieren Sie uns gerne für eine individuelle Beratung!
Fundamentale Wirtschaftskonzepte: Bedürfnisse, Güter und Akteure
Grundlagen der Wirtschaft
Bedürfnisse und Güter
Der Ausgangspunkt wirtschaftlichen Handelns sind die menschlichen Bedürfnisse. Diese Bedürfnisse sind vielfältig und reichen von grundlegenden Notwendigkeiten wie Nahrung und Unterkunft bis hin zu komplexeren Wünschen nach Bildung und sozialer Anerkennung. Die Befriedigung dieser Bedürfnisse erfordert den Einsatz von Gütern und Dienstleistungen. Es ist wichtig, zwischen freien Gütern, die unbegrenzt zur Verfügung stehen (z.B. Luft), und wirtschaftlichen Gütern zu unterscheiden, die knappe Ressourcen erfordern. Wirtschaftliche Güter lassen sich weiter in Konsumgüter (für den direkten Verbrauch) und Produktionsgüter (zur Herstellung anderer Güter) unterteilen.
Wirtschaftssubjekte
Die zentralen Akteure in einer Volkswirtschaft sind Haushalte, Unternehmen und der Staat. Haushalte fungieren als Konsumenten und Anbieter von Arbeitskraft. Unternehmen sind die Produzenten von Gütern und Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse der Haushalte eingehen. Der Staat nimmt eine regulierende Rolle ein, indem er öffentliche Güter und Dienstleistungen bereitstellt und den Rahmen für wirtschaftliches Handeln setzt. Die Interaktion dieser Wirtschaftssubjekte bildet die Grundlage des Wirtschaftskreislaufs.
Wirtschaftskreislauf
Der einfache Wirtschaftskreislauf beschreibt die Beziehungen zwischen Haushalten und Unternehmen. Haushalte bieten Unternehmen ihre Arbeitskraft an und erhalten dafür Lohn. Mit diesem Lohn kaufen sie Güter und Dienstleistungen von den Unternehmen. Im erweiterten Wirtschaftskreislauf werden zusätzlich der Staat und das Ausland berücksichtigt. Der Staat erhebt Steuern von Haushalten und Unternehmen und verwendet diese Einnahmen, um öffentliche Güter und Dienstleistungen bereitzustellen. Das Ausland beeinflusst den Wirtschaftskreislauf durch Import und Export von Gütern und Kapital. Ein Verständnis des Wirtschaftskreislaufs ist essenziell, um die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Wirtschaftsbereichen zu verstehen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie beispielsweise im Glossar von teacheconomy.de, das kostenlose Unterrichtsmaterialien für den Wirtschaftsunterricht bietet.
Makroökonomische Indikatoren: BIP, Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinsen
Makroökonomische Indikatoren
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein zentraler Indikator für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Es misst den Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen, die innerhalb eines Landes produziert werden. Bei der Interpretation des BIP ist es wichtig, zwischen dem nominalen BIP und dem realen BIP zu unterscheiden. Das nominale BIP berücksichtigt die aktuellen Preise, während das reale BIP die Inflation berücksichtigt und somit ein genaueres Bild der tatsächlichen wirtschaftlichen Leistung vermittelt. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bietet in ihrem Glossar detaillierte Definitionen und Erklärungen zu diesem Thema.
Inflationsrate
Die Inflationsrate misst den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus in einer Volkswirtschaft. Sie wird in der Regel als prozentuale Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) angegeben. Eine hohe Inflation führt zu einem Kaufkraftverlust, da die Menschen für die gleiche Menge an Gütern und Dienstleistungen mehr bezahlen müssen. Zudem kann Inflation zu Unsicherheit führen, da Unternehmen und Konsumenten Schwierigkeiten haben, zukünftige Preise und Kosten einzuschätzen. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Inflationsrate von knapp unter 2 % an, um Preisstabilität zu gewährleisten.
Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote gibt den Anteil der Arbeitslosen an der Erwerbsbevölkerung an. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Es gibt verschiedene Arten der Arbeitslosigkeit, darunter friktionelle Arbeitslosigkeit (kurzfristige Arbeitslosigkeit aufgrund von Jobwechseln), konjunkturelle Arbeitslosigkeit (aufgrund von Konjunkturschwankungen) und strukturelle Arbeitslosigkeit (aufgrund von Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur). Ein Verständnis der verschiedenen Arten der Arbeitslosigkeit ist wichtig, um gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu entwickeln.
Zinssätze
Zinssätze sind der Preis für die Überlassung von Kapital. Sie beeinflussen maßgeblich die Investitionen und den Konsum in einer Volkswirtschaft. Niedrige Zinsen fördern Investitionen und Konsum, da Kredite günstiger werden. Hohe Zinsen hingegen bremsen Investitionen und Konsum, da Kredite teurer werden. Die Zentralbank spielt eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Zinssätze, um die Inflation zu steuern und die Wirtschaft zu stabilisieren. Die seco.admin.ch bietet ein Glossar, das die Rolle der Zentralbanken in der Geldpolitik erläutert.
Internationale Wirtschaftsbeziehungen: Handel, Wechselkurse und Globalisierung
Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Außenhandel
Der Außenhandel umfasst den Import und Export von Gütern zwischen Ländern. Der Austausch von Waren und Dienstleistungen über Landesgrenzen hinweg ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Weltwirtschaft. Die Außenhandelsbilanz, die die Differenz zwischen Exporten und Importen misst, gibt Aufschluss über die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Ein Exportüberschuss deutet darauf hin, dass ein Land mehr Güter exportiert als importiert, während ein Importüberschuss das Gegenteil bedeutet. Die teacheconomy.de bietet in ihrem Glossar Definitionen von Begriffen wie Außenhandelsbilanz und Welthandelsorganisation (WTO).
Wechselkurse
Wechselkurse geben den Preis einer Währung in Bezug auf eine andere an. Sie spielen eine entscheidende Rolle im internationalen Handel, da sie den Preis von Importen und Exporten beeinflussen. Es gibt verschiedene Arten von Wechselkursen, darunter feste Wechselkurse (die von der Zentralbank festgelegt werden) und flexible Wechselkurse (die durch Angebot und Nachfrage auf dem Devisenmarkt bestimmt werden). Die Aufwertung einer Währung macht Exporte teurer und Importe billiger, während die Abwertung einer Währung das Gegenteil bewirkt.
Globalisierung
Die Globalisierung beschreibt die zunehmende Vernetzung der Weltwirtschaft durch den Handel mit Gütern, Dienstleistungen, Kapital und Informationen. Sie hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehören Wachstum und Wettbewerb, die zu niedrigeren Preisen und höherer Qualität führen können. Zu den Nachteilen gehören Abhängigkeit und soziale Ungleichheit, da einige Länder und Unternehmen stärker von der Globalisierung profitieren als andere. Die bpb bietet in ihrem Glossar eine Definition der Globalisierung und anderer relevanter Begriffe.
Konjunkturzyklen und Wirtschaftswachstum: Phasen und Einflussfaktoren
Konjunktur und Wirtschaftswachstum
Konjunkturzyklus
Der Konjunkturzyklus beschreibt die periodischen Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität. Er besteht aus vier Phasen: Aufschwung, Hochkonjunktur, Abschwung und Rezession. Im Aufschwung steigt die Produktion und die Beschäftigung, während im Abschwung das Gegenteil der Fall ist. Eine Rezession ist eine Phase des deutlichen und anhaltenden Rückgangs der wirtschaftlichen Aktivität. Die Ursachen von Konjunkturschwankungen sind vielfältig und können durch Nachfrageschocks (z.B. plötzlicher Anstieg oder Rückgang der Konsumausgaben) oder Angebotsschocks (z.B. Anstieg der Rohstoffpreise) ausgelöst werden.
Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswachstum wird definiert als die Zunahme des realen BIP über einen bestimmten Zeitraum. Es ist ein wichtiger Indikator für den langfristigen Wohlstand eines Landes. Die wichtigsten Faktoren des Wirtschaftswachstums sind Kapital (Investitionen in Maschinen und Anlagen), Arbeit (Anzahl und Qualifikation der Arbeitskräfte), Technologie (Innovationen und technischer Fortschritt) und Humankapital (Bildung und Gesundheit der Bevölkerung). Ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum erfordert Investitionen in alle diese Bereiche. Die seco.admin.ch betont in ihrem Glossar die Bedeutung von Humankapital für das Wirtschaftswachstum.
Wirtschaftspolitik: Geld-, Fiskal- und Arbeitsmarktpolitik
Wirtschaftspolitik
Geldpolitik
Die Geldpolitik wird von der Zentralbank gesteuert und hat die Aufgabe, die Geldmenge und die Zinssätze zu steuern, um Preisstabilität zu gewährleisten und die Wirtschaft zu stabilisieren. Die wichtigsten Instrumente der Geldpolitik sind die Leitzinsen (zu denen sich Geschäftsbanken Geld bei der Zentralbank leihen können) und die Mindestreserven (die Geschäftsbanken bei der Zentralbank hinterlegen müssen). Durch die Veränderung dieser Instrumente kann die Zentralbank die Kreditvergabe der Banken und somit die gesamtwirtschaftliche Nachfrage beeinflussen.
Fiskalpolitik
Die Fiskalpolitik wird vom Staat gesteuert und umfasst die Steuerung der Staatsausgaben und Steuereinnahmen. Ziel der Fiskalpolitik ist es, die Konjunktur zu stabilisieren und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Die wichtigsten Instrumente der Fiskalpolitik sind Konjunkturpakete (Erhöhung der Staatsausgaben in Zeiten der Rezession) und Steuererhöhungen (zur Finanzierung von Staatsausgaben oder zur Dämpfung der Nachfrage in Zeiten der Hochkonjunktur). Die bpb bietet in ihrem Lexikon der Wirtschaft weitere Informationen zur Wirtschaftspolitik.
Arbeitsmarktpolitik
Die Arbeitsmarktpolitik hat das Ziel, die Arbeitslosigkeit zu senken und die Beschäftigung zu fördern. Die wichtigsten Instrumente der Arbeitsmarktpolitik sind Qualifizierungsmaßnahmen (zur Verbesserung der Qualifikation der Arbeitskräfte) und Lohnsubventionen (zur Förderung der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen oder benachteiligten Gruppen). Eine aktive Arbeitsmarktpolitik kann dazu beitragen, die strukturelle Arbeitslosigkeit zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken.
Regionale Disparitäten: Wirtschaftskraft und Strukturwandel
Regionale Wirtschaftsbedingungen
Agglomerationsräume und periphere Regionen
In Deutschland gibt es deutliche Unterschiede in der Wirtschaftskraft zwischen Agglomerationsräumen (Ballungszentren) und peripheren Regionen. In den Ballungszentren konzentriert sich ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivität, während periphere Regionen oft mit strukturellen Problemen und geringerer Wirtschaftskraft zu kämpfen haben. Die Ursachen regionaler Disparitäten sind vielfältig und hängen unter anderem von Standortfaktoren (z.B. Nähe zu Absatzmärkten, Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften) und der Infrastruktur (z.B. Verkehrsanbindung, Breitbandversorgung) ab. Die klett.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Agglomerationsraum und periphere Region erläutert.
Strukturwandel
Der Strukturwandel beschreibt die Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur eines Landes oder einer Region. In vielen Industrieländern ist ein Rückgang der Bedeutung des Industriesektors (Deindustrialisierung) und eine Zunahme der Bedeutung des Dienstleistungssektors (Tertiärisierung) zu beobachten. Dieser Strukturwandel stellt Unternehmen und Arbeitskräfte vor neue Herausforderungen, bietet aber auch Chancen für Innovation und Wachstum. Die klett.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Deindustrialisierung und Tertiärisierung erläutert.
EU-Strukturfonds
Die EU-Strukturfonds dienen der Förderung benachteiligter Regionen in der Europäischen Union. Ziel ist es, die regionalen Disparitäten auszugleichen und die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den weniger entwickelten Regionen zu fördern. Die Strukturfonds finanzieren Projekte in den Bereichen Infrastruktur, Bildung, Forschung und Innovation. Durch die gezielte Förderung benachteiligter Regionen soll die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Europäischen Union gestärkt werden.
Unternehmensbezogene Wirtschaftsbedingungen: Finanzkennzahlen und Kostenstrukturen
Unternehmensbezogene Wirtschaftsbedingungen
Finanzielle Kennzahlen
Finanzielle Kennzahlen sind wichtige Indikatoren für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören die Eigenkapitalquote (Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital) und die Umsatzrentabilität (Gewinn im Verhältnis zum Umsatz). Eine hohe Eigenkapitalquote deutet auf eine solide finanzielle Basis hin, während eine hohe Umsatzrentabilität auf eine effiziente Geschäftstätigkeit schließen lässt. Die application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Eigenkapitalquote und Umsatzrentabilität erläutert.
Liquiditätsgrade
Die Liquiditätsgrade geben Auskunft über die Fähigkeit eines Unternehmens, kurzfristige Verbindlichkeiten zu begleichen. Ein Unternehmen mit hohen Liquiditätsgraden ist in der Lage, seine Rechnungen pünktlich zu bezahlen und finanzielle Engpässe zu vermeiden. Es gibt verschiedene Liquiditätsgrade, die unterschiedliche Aspekte der Liquidität berücksichtigen. Die application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Liquiditätsgrade erläutert.
Kostenstrukturen
Die Kostenstrukturen eines Unternehmens haben einen wesentlichen Einfluss auf die Rentabilität. Es ist wichtig, zwischen fixen Kosten (die unabhängig von der Produktionsmenge anfallen) und variablen Kosten (die mit der Produktionsmenge variieren) zu unterscheiden. Der Deckungsbeitrag gibt an, welcher Betrag zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Ein hoher Deckungsbeitrag ist ein Zeichen für eine gute Rentabilität. Die application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie fixe Kosten, variable Kosten und Deckungsbeitrag erläutert.
Strategische Aspekte
Um sich an veränderte wirtschaftliche Bedingungen anzupassen, sind strategische Maßnahmen wie Benchmarking (Vergleich mit den Besten der Branche) und Business Reengineering (grundlegende Neugestaltung von Geschäftsprozessen) erforderlich. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Benchmarking und Business Reengineering erläutert.
Wirtschaftliche Bedingungen: Fundiertes Verständnis für zukünftige Trends
Weitere nützliche Links
Im Lexikon der Wirtschaft der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) finden Sie ein breites Spektrum an ökonomischen Definitionen.
teacheconomy.de bietet kostenlose Unterrichtsmaterialien und ein Glossar für den Wirtschaftsunterricht.
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bietet in ihrem Glossar detaillierte Definitionen und Erklärungen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP).
seco.admin.ch bietet ein Glossar, das die Rolle der Zentralbanken in der Geldpolitik erläutert.
teacheconomy.de bietet in ihrem Glossar Definitionen von Begriffen wie Außenhandelsbilanz und Welthandelsorganisation (WTO).
Die bpb bietet in ihrem Glossar eine Definition der Globalisierung und anderer relevanter Begriffe.
seco.admin.ch betont in ihrem Glossar die Bedeutung von Humankapital für das Wirtschaftswachstum.
Die bpb bietet in ihrem Lexikon der Wirtschaft weitere Informationen zur Fiskalpolitik.
klett.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Agglomerationsraum und periphere Region erläutert.
klett.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Deindustrialisierung und Tertiärisierung erläutert.
application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Eigenkapitalquote und Umsatzrentabilität erläutert.
application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Liquiditätsgrade erläutert.
application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie fixe Kosten, variable Kosten und Deckungsbeitrag erläutert.
application.wiley-vch.de bietet ein Glossar, das Begriffe wie Benchmarking und Business Reengineering erläutert.
FAQ
Was genau versteht man unter "wirtschaftlichen Bedingungen"?
Wirtschaftliche Bedingungen umfassen alle Faktoren, die die wirtschaftliche Aktivität beeinflussen, wie z.B. Konjunktur, Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinsen. Ein Glossar hilft, diese Faktoren besser zu verstehen.
Warum ist ein Glossar zum Thema "wirtschaftliche Bedingungen" wichtig für mein Unternehmen?
Ein Glossar ermöglicht ein einheitliches Verständnis von Fachbegriffen und hilft, wirtschaftliche Nachrichten und Analysen besser zu interpretieren. Dies führt zu fundierteren Entscheidungen und effektiveren Strategien.
Wo finde ich ein zuverlässiges Glossar für wirtschaftliche Begriffe?
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bietet ein umfassendes Lexikon der Wirtschaft mit Definitionen und Erklärungen zu vielen ökonomischen Begriffen.
Wie beeinflussen wirtschaftliche Bedingungen meine Marketingstrategie?
Wirtschaftliche Bedingungen beeinflussen das Konsumverhalten und die Investitionsbereitschaft. Ein Verständnis dieser Bedingungen ermöglicht es Ihnen, Ihre Marketingstrategie optimal anzupassen und Ihre Zielgruppe effektiver zu erreichen.
Welche Rolle spielt die Inflation bei der Bewertung wirtschaftlicher Bedingungen?
Die Inflationsrate misst den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus und beeinflusst die Kaufkraft. Sie ist ein wichtiger Indikator, um die realen wirtschaftlichen Verhältnisse zu beurteilen.
Wie kann BAENG.IT mir helfen, die wirtschaftlichen Bedingungen besser zu verstehen und zu nutzen?
BAENG.IT bietet umfassende Marketinglösungen, die auf einem fundierten Verständnis der wirtschaftlichen Bedingungen basieren. Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen erfolgreich zu positionieren und Ihre Ziele zu erreichen.
Welche Bedeutung hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für die wirtschaftlichen Bedingungen?
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein zentraler Indikator für die wirtschaftliche Leistung eines Landes und gibt Aufschluss über das Wachstum oder den Rückgang der Wirtschaft.
Wie wirken sich Zinssätze auf die wirtschaftlichen Bedingungen aus?
Zinssätze beeinflussen maßgeblich die Investitionen und den Konsum in einer Volkswirtschaft. Niedrige Zinsen fördern Investitionen, während hohe Zinsen sie bremsen.