Content
Produktion
Wissenssammlung über Informationsbedarf
Informationsbedarf im Unternehmen: So schaffen Sie eine Wissenssammlung, die wirklich hilft!
Kämpfen Sie mit unübersichtlichen Daten und ineffizienter Informationsbeschaffung? Eine strukturierte Wissenssammlung über Informationsbedarf kann Abhilfe schaffen. Sie ermöglicht es Ihren Mitarbeitern, schnell und einfach auf relevante Informationen zuzugreifen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Möchten Sie erfahren, wie Sie eine solche Wissenssammlung in Ihrem Unternehmen implementieren können? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.
Das Thema kurz und kompakt
Ein klares Verständnis des Informationsbedarfs ist entscheidend für fundierte Entscheidungen und effiziente Prozesse in Unternehmen.
Eine strukturierte Wissenssammlung verbessert die Informationsqualität und reduziert die Suchzeiten um bis zu 50%, was zu einer höheren Mitarbeiterproduktivität führt.
Die Kombination aus objektiver und subjektiver Analyse des Informationsbedarfs, zusammen mit einer transparenten IT-Architektur, ermöglicht eine optimale Informationslogistik und Wettbewerbsfähigkeit.
Erfahren Sie, wie Sie eine Wissenssammlung über Informationsbedarf aufbauen, die Ihren Mitarbeitern hilft, schnell die richtigen Informationen zu finden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Steigern Sie Ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit!
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist es entscheidend, den Informationsbedarf eines Unternehmens präzise zu definieren. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit erhalten. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Informationsbedarf? Und wie grenzt er sich von anderen Konzepten ab?
Was ist Informationsbedarf?
Der Informationsbedarf lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: den objektiven und den subjektiven Informationsbedarf. Der objektive Informationsbedarf leitet sich aus den zu erfüllenden Aufgaben ab und gibt an, welche Informationen ein Entscheidungsträger verwenden sollte. Der subjektive Informationsbedarf hingegen basiert auf der Perspektive des Nutzers und umfasst Informationen, die er für das Verständnis und die Bearbeitung eines Problems als relevant erachtet. Mehr dazu finden Sie im Gabler Wirtschaftslexikon.
Definition und Abgrenzung
Objektiver Informationsbedarf: Aufgabenorientierte Informationsanforderungen.
Subjektiver Informationsbedarf: Nutzerperspektive und Relevanz für Problemverständnis.
Die Rolle von Information in der Entscheidungstheorie
Information spielt eine zentrale Rolle in der Entscheidungstheorie. Sie dient dazu, Zielsysteme zu formen und Alternativen zu bewerten. Ein fundiertes Verständnis des Informationsbedarfs ist daher unerlässlich, um rationale und effektive Entscheidungen zu treffen. Unsere Strategieberatung hilft Ihnen, den Informationsbedarf in Ihrem Unternehmen zu identifizieren und zu decken.
Zielsysteme und Alternativenbewertung
Relevanz für Wissensmanagement und Informationsökonomie
Die Analyse des Informationsbedarfs ist eng mit der Informationsökonomie verbunden. Sie befasst sich mit der Entscheidungsfindung unter unvollständiger Information über die Gegenwart und die Zukunft. Ein effektives Wissensmanagement trägt dazu bei, den Informationsbedarf zu decken und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Erfahren Sie mehr über die Strategien für effektives Content Marketing, um Ihre Informationen optimal zu verbreiten.
Entscheidungsfindung unter Unsicherheit
Informationsqualitätsbewertung als Schlüssel zum Erfolg in dynamischen Märkten
In dynamischen Unternehmensumgebungen steigt der Informationsbedarf stetig, während die Zeit zur Prüfung und Auswertung von Informationen begrenzt ist. Dies macht die Informationsqualitätsbewertung zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie Zugang zu qualitativ hochwertigen und relevanten Informationen haben, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Bewertung der Informationsqualität ist daher ein wichtiges Instrument des Wissensmanagements.
Steigende Informationsbedürfnisse und begrenzte Evaluierungszeit
Die Flut an Informationen, die Unternehmen täglich erreichen, kann überwältigend sein. Es ist daher entscheidend, Informationen zu filtern und zu bewerten, um sicherzustellen, dass nur die relevantesten und zuverlässigsten Informationen für die Entscheidungsfindung verwendet werden. Dies erfordert eine systematische Informationsqualitätsbewertung. Wir unterstützen Sie mit Blogartikeln, um relevante Informationen zu streuen.
Die Notwendigkeit der Informationsqualitätsbewertung
Wissensmanagement als Lösungsansatz
Ein effektives Wissensmanagement kann Unternehmen dabei helfen, den steigenden Informationsbedarf zu bewältigen und die Informationsqualität zu verbessern. Durch die Implementierung von Wissensmanagement-Lösungen können Unternehmen Informationen besser organisieren, speichern und abrufen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, schneller und einfacher auf die benötigten Informationen zuzugreifen. WISSENplus bietet detaillierte Einblicke in Wissensmanagement-Workflows, Projektplanung und Prozessimplementierung im Vergleich zum Basisüberblick auf wissensmanagement.net.
WISSENplus vs. wissensmanagement.net: Detaillierte Einblicke vs. Basisüberblick
Wissenstransfer und demografischer Wandel
Der demografische Wandel und die damit verbundene Mitarbeiterfluktuation machen den Wissenstransfer zu einem wichtigen Thema für Unternehmen. Durch die Implementierung von Wissensmanagement-Lösungen können Unternehmen sicherstellen, dass wertvolles Wissen nicht verloren geht, sondern an neue Mitarbeiter weitergegeben wird. Dies ist besonders wichtig in Zeiten des Fachkräftemangels. Nutzen Sie unsere Content-Erstellung für digitale Plattformen, um Wissen zu vermitteln.
Bedeutung von Wissensmanagement-Lösungen
Wissenssammlungen strukturieren Informationen für den schnellen Zugriff
Eine Wissenssammlung kann ein wertvolles Instrument sein, um Informationen zu strukturieren und den Zugriff darauf zu erleichtern. Sie ermöglicht es, Informationsdatenbanken oder Anleitungen thematisch oder alphabetisch gegliedert zu präsentieren. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen, die eine große Menge an Informationen verwalten müssen. Die Wissenssammlung der TU Darmstadt dient als gutes Beispiel.
Funktionsweise einer Wissenssammlung (Beispiel FirstSpirit)
Im Content-Management-System FirstSpirit ermöglicht eine Wissenssammlung die strukturierte Präsentation von Informationsdatenbanken oder Anleitungen. Dies erleichtert den Nutzern das Auffinden der benötigten Informationen. Die Webteam-Hilfe der TU Darmstadt ist ein gutes Beispiel für eine solche Wissenssammlung. Wir helfen Ihnen bei der Erstellung von SEO-optimierten Blogartikeln für Ihre Wissenssammlung.
Strukturierte Präsentation von Informationen und Anleitungen
Konfigurationselemente
Zu den wichtigsten Konfigurationselementen einer Wissenssammlung gehören der Name und die Beschreibung, die auf der Website angezeigt werden können. Zudem kann eine Creative Commons-Lizenz auf Sammlungsebene vergeben werden, die an einzelne Artikel vererbt, aber überschrieben werden kann. Dies ermöglicht eine flexible Lizenzverwaltung. Unsere Storytelling-Techniken helfen Ihnen, Ihre Informationen ansprechend zu präsentieren.
Name, Beschreibung und Creative Commons-Lizenzierung
Bedeutung der Deaktivierung verwandter Artikel
Eine wichtige Einstellung ist die Option, die Auflistung verwandter Artikel für die gesamte Sammlung zu deaktivieren. Dies kann Auswirkungen auf das User Engagement und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) haben. Es ist daher wichtig, diese Option sorgfältig abzuwägen. Die Vererbung und das Überschreiben von Creative Commons-Lizenzen bieten Flexibilität, erfordern aber eine sorgfältige Verwaltung, um die Einhaltung der Lizenzbedingungen sicherzustellen.
Auswirkungen auf User Engagement und SEO
Nutzung von Absatzvorlagen zur strukturierten Inhaltsdarstellung
Inhalte werden mithilfe von konfigurierten Absatzvorlagen hinzugefügt, die eine strukturierte Inhaltsdarstellung ermöglichen. Dies trägt dazu bei, die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Informationen zu verbessern. Die Verwendung von Absatzvorlagen ermöglicht es, Informationen konsistent und einheitlich darzustellen.
Vernetzte Produktion erfordert präzise Analyse des Informationsbedarfs
In der vernetzten Produktion ist es entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen Informationsbedarf und -angebot zu finden. Nur so kann das Potenzial der vernetzten Produktion voll ausgeschöpft werden. Unternehmen müssen aktiv an diesem Gleichgewicht arbeiten, um nicht wertschöpfende Tätigkeiten zu vermeiden. Das Digitalzentrum Augsburg betont die Wichtigkeit dieses Gleichgewichts.
Balance zwischen Informationsbedarf und -angebot
Ein Beispiel für eine nicht wertschöpfende Tätigkeit ist ein Mitarbeiter, der zu viel Zeit mit der Suche nach einer Form verbringt. Um dies zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass Informationen nur dann angeboten werden, wenn ein entsprechender Bedarf besteht. Dies erfordert eine detaillierte Analyse des Informationsbedarfs. Wir helfen Ihnen, den Video-Content-Produktion optimal zu nutzen, um Informationen zu vermitteln.
Vermeidung nicht wertschöpfender Tätigkeiten (Beispiel: Formensuche)
Detaillierte Analyse des Informationsbedarfs: Wer, Wo, Warum?
Eine detaillierte Analyse des Informationsbedarfs sollte die Fragen "Wer", "Wo" und "Warum" beantworten. Zudem sollten die erforderliche Update-Frequenz, Datenhistorie und Granularität spezifiziert werden. Dies ermöglicht es, den Informationsbedarf präzise zu definieren und das Informationsangebot entsprechend anzupassen. Die Analyse des Informationsbedarfs ist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßig überprüft und angepasst werden muss.
Spezifizierung von Update-Frequenz, Datenhistorie und Granularität
Informationsquellen und Auto-ID-Systeme
Informationsangebote können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Akteure, Produktionsressourcen und IT-Systeme. Auto-ID-Systeme spielen eine wichtige Rolle bei der Datenerfassung und -übertragung. Es ist wichtig, die verschiedenen Informationsquellen zu identifizieren und zu integrieren, um ein umfassendes Bild des Produktionsprozesses zu erhalten. Die Integration von Informationsquellen ermöglicht es, den Informationsbedarf in Echtzeit zu decken.
Rolle von Akteuren, Produktionsressourcen und IT-Systemen
Transparente IT-Architektur minimiert Medienbrüche in der Informationslogistik
Eine transparente IT-Architektur ist entscheidend für eine effiziente Informationslogistik. Sie ermöglicht die Verknüpfung von Datenquellen und -zielen und erleichtert so die Modifikation von Prozessen. Dabei sollten Schnittstellen priorisiert werden, die Medienbrüche minimieren, wie beispielsweise die Vermeidung manueller Dateneingabe. Die IT-Architektur sollte flexibel und anpassungsfähig sein, um sich an veränderte Anforderungen anzupassen.
Transparente IT-Architektur
Die Verknüpfung von Datenquellen und -zielen ermöglicht es, Informationen schnell und einfach abzurufen. Dies ist besonders wichtig in dynamischen Produktionsumgebungen, in denen sich die Anforderungen ständig ändern. Eine transparente IT-Architektur trägt dazu bei, die Effizienz der Informationslogistik zu steigern. Unsere Strategieberatung hilft Ihnen, die richtige IT-Architektur für Ihr Unternehmen zu entwickeln.
Verknüpfung von Datenquellen und -zielen
Priorisierung von Schnittstellen zur Minimierung von Medienbrüchen
Medienbrüche, wie beispielsweise die manuelle Dateneingabe, können zu Fehlern und Verzögerungen führen. Es ist daher wichtig, Schnittstellen zu priorisieren, die Medienbrüche minimieren. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung von automatisierten Datenerfassungssystemen erreicht werden. Die Minimierung von Medienbrüchen trägt dazu bei, die Informationsqualität zu verbessern.
Vermeidung manueller Dateneingabe
Optimale Form und Ort der Daten- und Informationsbereitstellung
Die optimale Form und der Ort der Daten- und Informationsbereitstellung sind entscheidend für die Effizienz der Informationslogistik. Informationen sollten in einer Form bereitgestellt werden, die für den jeweiligen Nutzer leicht verständlich und zugänglich ist. Zudem sollten Informationen dort bereitgestellt werden, wo sie benötigt werden. Die Blogartikel helfen Ihnen, die richtige Form und den richtigen Ort für Ihre Informationen zu finden.
Effizienzsteigerung durch optimierte Informationslogistik in der Produktion
Eine optimierte Informationslogistik kann in verschiedenen Bereichen der Produktion zu Effizienzsteigerungen führen. Beispiele hierfür sind die Maschinenzustandsüberwachung, die Produktionsprogrammplanung und die Lagerverwaltung. Durch die Verknüpfung von Daten und Informationen können Prozesse optimiert und Fehler reduziert werden. Die Anwendungsbeispiele zeigen das Potenzial der Informationslogistik.
Maschinenzustandsüberwachung
Durch die Verknüpfung von Sensordaten mit Bedieneranzeigen und ME-Systemen kann der Zustand von Maschinen in Echtzeit überwacht werden. Dies ermöglicht es, frühzeitig auf Probleme zu reagieren und Ausfallzeiten zu minimieren. Die Maschinenzustandsüberwachung trägt dazu bei, die Effizienz der Produktion zu steigern. Unsere Video-Content-Produktion hilft Ihnen, die Maschinenzustandsüberwachung zu visualisieren.
Verknüpfung von Sensordaten mit Bedieneranzeigen und ME-Systemen
Produktionsprogrammplanung
Durch die Integration von ME-Systemdaten für die Kapazitätsplanung kann die Produktionsprogrammplanung optimiert werden. Dies ermöglicht es, Engpässe zu vermeiden und die Auslastung der Maschinen zu verbessern. Eine optimierte Produktionsprogrammplanung trägt dazu bei, die Effizienz der Produktion zu steigern. Nutzen Sie unsere Content-Erstellung für digitale Plattformen, um die Produktionsprogrammplanung zu optimieren.
Integration von ME-Systemdaten für die Kapazitätsplanung
Lagerverwaltung
Durch den Einsatz von RFID für lieferantengesteuerte Bestände kann die Lagerverwaltung optimiert werden. Dies ermöglicht es, die Bestände zu reduzieren und die Lieferzeiten zu verkürzen. Eine optimierte Lagerverwaltung trägt dazu bei, die Effizienz der Produktion zu steigern. Die Storytelling-Techniken helfen Ihnen, die Vorteile der Lagerverwaltung zu vermitteln.
Einsatz von RFID für lieferantengesteuerte Bestände
Orientierung an Richtlinien von VDMA und TU Darmstadt
Bei der Optimierung der Informationslogistik sollten sich Unternehmen an den Richtlinien von VDMA und TU Darmstadt orientieren. Diese Richtlinien helfen dabei, Verschwendung in der Informationslogistik zu identifizieren und zu vermeiden. Die Arbeiten von Meudt, Metternich und Leipoldt zur Abfallanalyse in Informationslogistikprozessen sind hierbei besonders relevant.
Identifizierung von Verschwendung in der Informationslogistik (Meudt, Metternich, Leipoldt)
Informationsbedarf präzise bestimmen: Typ, Menge und Qualität optimieren
Um den Informationsbedarf eines Unternehmens optimal zu decken, ist es entscheidend, den notwendigen Typ, die Menge und die Qualität von Informationen präzise zu bestimmen. Dies umfasst sowohl die objektive Bewertung des Bedarfs als auch die Angleichung von Informationsangebot und -nachfrage. Die Bestimmung des Informationsbedarfs ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Analyse erfordert.
Bestimmung des notwendigen Typs, der Menge und der Qualität von Informationen
Die objektive Bewertung des Informationsbedarfs umfasst die Analyse der Aufgaben und Prozesse im Unternehmen. Die Angleichung von Informationsangebot und -nachfrage erfordert ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse der Mitarbeiter. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter Zugang zu den Informationen haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Wir unterstützen Sie mit Blogartikeln, um relevante Informationen zu streuen.
Objektive Bewertung vs. Angleichung von Informationsangebot und -nachfrage
Kosten-Nutzen-Analyse der Informationsbeschaffung
Die Beschaffung von Informationen ist mit Kosten verbunden. Es ist daher wichtig, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Beschaffung von Informationen wirtschaftlich ist. Bei der Auswahl interner und externer Quellen sollten die Kosten und der Nutzen der jeweiligen Quelle berücksichtigt werden. Unsere Strategieberatung hilft Ihnen, die richtige Informationsstrategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln.
Auswahl interner und externer Quellen
Umgang mit abnehmendem Grenznutzen bei übermäßiger Information
Zu viele Informationen können kontraproduktiv sein. Es ist daher wichtig, mit dem abnehmenden Grenznutzen bei übermäßiger Information umzugehen. Dies kann durch Filtern, Organisieren, Zusammenfassen und Speichern von Informationen erreicht werden. Die Erstellung von SEO-optimierten Blogartikeln hilft Ihnen, Informationen zu filtern und zu organisieren.
Filtern, Organisieren, Zusammenfassen und Speichern von Informationen
Daten, Information und Wissen
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Daten, Informationen und Wissen zu verstehen. Daten sind Rohmaterial, Informationen sind verarbeitete Daten und Wissen ist das Verständnis und die Anwendung von Informationen. Wissen umfasst Bewusstsein, Erfahrung und Einstellungen. Die Strategien für effektives Content Marketing helfen Ihnen, Daten in Wissen zu verwandeln.
Die Bedeutung von Bewusstsein, Erfahrung und Einstellungen
Informationsbedarfsanalyse: Induktive und deduktive Methoden kombinieren
Ein integrierter Ansatz zur Analyse des Informationsbedarfs kombiniert induktive (Bottom-up) und deduktive (Top-down) Methoden. Dieser Ansatz ermöglicht die Erfassung sowohl subjektiver als auch objektiver Informationsbedürfnisse. Das CEUSHB-Projekt zeigt, wie dieser Ansatz in der Praxis umgesetzt werden kann.
Integrierter Ansatz (CEUSHB-Projekt): Induktiv und Deduktiv
Der integrierte Ansatz kombiniert die Vorteile beider Methoden. Die induktive Methode ermöglicht die Erfassung subjektiver Informationsbedürfnisse, während die deduktive Methode die Erfassung objektiver Informationsbedürfnisse ermöglicht. Die Kombination beider Methoden führt zu einem umfassenden Bild des Informationsbedarfs. Wir helfen Ihnen, den Video-Content-Produktion optimal zu nutzen, um Informationen zu vermitteln.
Erfassung subjektiver und objektiver Informationsbedürfnisse
Organisationsanalyse
Eine wichtige Grundlage für die Analyse des Informationsbedarfs ist die Organisationsanalyse. Diese dient dazu, Entscheidungsträger und Verantwortlichkeiten zu identifizieren. Die Organisationsanalyse ermöglicht es, den Informationsbedarf der einzelnen Entscheidungsträger zu ermitteln. Nutzen Sie unsere Content-Erstellung für digitale Plattformen, um Wissen zu vermitteln.
Identifizierung von Entscheidungsträgern und Verantwortlichkeiten
Interviews zur Verfeinerung von Aufgabenprofilen
Interviews sind ein wichtiges Instrument zur Verfeinerung von Aufgabenprofilen und zur Ermittlung subjektiver Informationsbedürfnisse. Durch Interviews können die Bedürfnisse der Entscheidungsträger besser verstanden werden. Die Storytelling-Techniken helfen Ihnen, Ihre Informationen ansprechend zu präsentieren.
Ermittlung subjektiver Informationsbedürfnisse
Fragebogendesign und Workshops
Fragebogendesign und Workshops sind weitere wichtige Instrumente zur Priorisierung und Bewertung von Informationsbedürfnissen. Durch Fragebögen können quantitative Daten über den Informationsbedarf erhoben werden. Workshops ermöglichen die Diskussion und Priorisierung von Informationsbedürfnissen.
Priorisierung und Bewertung von Informationsbedürfnissen
Nutzerbedürfnisse durch Workshops ermitteln: Best Practices im Informationsmanagement
Weitere nützliche Links
Gabler Wirtschaftslexikon bietet eine detaillierte Definition und Erläuterung des Begriffs Informationsbedarf im wirtschaftlichen Kontext.
TU Darmstadt stellt eine Wissenssammlung zur Verfügung, die als Beispiel für die strukturierte Präsentation von Informationen dienen kann.
Digitalzentrum Augsburg betont die Bedeutung des Gleichgewichts zwischen Informationsbedarf und -angebot in der vernetzten Produktion.
CEUSHB-Projekt (Bayerisches Zentrum für Hochschuldidaktik) zeigt, wie ein integrierter Ansatz zur Analyse des Informationsbedarfs in der Praxis umgesetzt werden kann.
BAFl (Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge) teilt seine Erfahrungen mit ASYLIS und der Bedeutung von Workshops zur Ermittlung von Nutzerbedürfnissen im Informationsmanagement.
FAQ
Was versteht man unter Informationsbedarf?
Der Informationsbedarf umfasst sowohl den objektiven Bedarf, der sich aus den zu erfüllenden Aufgaben ableitet, als auch den subjektiven Bedarf, der auf der individuellen Perspektive des Nutzers basiert. Ein klares Verständnis beider Aspekte ist entscheidend für fundierte Entscheidungen.
Warum ist die Analyse des Informationsbedarfs wichtig?
Die Analyse des Informationsbedarfs hilft Unternehmen, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit bereitzustellen. Dies führt zu effizienteren Prozessen, besseren Entscheidungen und einer höheren Mitarbeiterproduktivität.
Wie kann eine Wissenssammlung den Informationsbedarf decken?
Eine Wissenssammlung strukturiert und organisiert Informationen, sodass Mitarbeiter schnell und einfach auf relevante Daten zugreifen können. Dies reduziert die Suchzeiten und verbessert die Informationsqualität.
Welche Rolle spielt die Informationsqualität bei der Deckung des Informationsbedarfs?
Die Informationsqualität ist entscheidend, da nur qualitativ hochwertige Informationen zu fundierten Entscheidungen führen. Eine systematische Bewertung der Informationsqualität ist daher unerlässlich.
Wie kann man den Informationsbedarf in dynamischen Unternehmensumgebungen bewältigen?
In dynamischen Umgebungen ist es wichtig, den Informationsbedarf kontinuierlich zu analysieren und anzupassen. Wissensmanagement-Lösungen und eine transparente IT-Architektur helfen dabei, den steigenden Informationsbedarf zu bewältigen.
Welche Methoden gibt es zur Analyse des Informationsbedarfs?
Ein integrierter Ansatz kombiniert induktive (Bottom-up) und deduktive (Top-down) Methoden, um sowohl subjektive als auch objektive Informationsbedürfnisse zu erfassen. Organisationsanalysen und Interviews sind ebenfalls wichtige Instrumente.
Wie wichtig ist die rollenbasierte Bereitstellung von Informationen?
Die rollenbasierte Bereitstellung von Informationen stellt sicher, dass Mitarbeiter nur auf die Informationen zugreifen können, die sie für ihre Aufgaben benötigen. Dies erhöht die Effizienz und reduziert die Informationsüberflutung.
Wie kann BAENG.IT bei der Erstellung einer Wissenssammlung zum Informationsbedarf helfen?
BAENG.IT unterstützt Unternehmen bei der Analyse des Informationsbedarfs, der Konzeption und Implementierung von Wissenssammlungen sowie der Optimierung des Informationsmanagements. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.